Hilfe und Unterstützung bei Stress – Salzburg und Flachgau

Doch was kann man dagegen unternehmen? 

Nicht immer ist es leicht, selbst einen Weg aus der Stress-Spirale zu finden. Vor allem wenn man schon sehr tief drin steckt. Nachdem das Thema in den letzten Jahren immer brisanter wurde, habe ich mich durch Zusatzausbildungen auf die Themen Stress-Bewältigung und Burnout-Prävention spezialisiert. Einige der untenstehenden Tipps können dir dabei helfen, erste Schritte zu setzen, um dem Stress an den Kragen zu gehen. 

Nachdem die Natur eine der hilfreichsten Ressourcen ist die fast jedem zur Verfügung steht, habe ich die meisten Vorschläge darauf aufgebaut und selbst ebenfalls alle meine Beratungen nach draußen verlegt. Sie finden als sogenanntes „GEHspräch“ statt. Dabei bin ich vor allem im Raum Salzburg, Flachgau und angrenzenden Oberösterreich unterwegs. 

Gerne biete ich dir meine Hilfe und Unterstützung für dein persönliches, individuelles Stress-Thema an. 

Zur Ruhe kommen und zu entschleunigen ist wie Urlaub fürs Gehirn. Es gibt eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um sich zu entspannen. Selbst der Körper hat dadurch die Möglichkeit, wieder in seine Kraft zu kommen. Diese persönliche Auszeit beschränkt sich keineswegs auf langweilige Spaziergänge. Auch meine Beratungen sind so gestaltet, dass meine Klienten ganz nebenbei zur Ruhe kommen und sich am Ende wieder voller Energie fühlen. 

Gefühle sind sehr wichtig, um zu verstehen, wie es einem gerade geht. Sie sind auch ein Thema, mit dem viele Menschen nicht gerne konfrontiert werden. Sie haben im Laufe ihres Lebens gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken, damit sie von dem Strudel der eigenen Sehnsüchte und den Anforderungen, die ihnen von außen gestellt werden, nicht erdrückt werden. Bei meinen Beratungen in der Natur unterstütze ich meine Klienten die eigenen Gefühle wieder bewusst wahrzunehmen.  

Die Frage nach dem „Warum“ ist wohl eine der meistgestellten Fragen. Sie ist oft schwer zu beantworten, manche Situationen haben den Anschein, dass es dafür einfach keinen Grund gibt. Auch die perfekte Lösung für ein Problem scheint manchmal nicht zu existieren. In der psychosozialen Beratung gibt es einige Methoden, die helfen können, um den richtigen Weg zu finden. Die Natur mit zahlreichen verwendbaren Materialien bietet dafür eine perfekte Umgebung.

Themen die der Vergangenheit angehören, die als Problem-Ursachen, alte Ängste oder nicht mehr benötigte Glaubenssätze erkannt wurden, dürfen losgelassen werden. Oft hilft es, ein passendes Ritual dafür zu gestalten. 

Grenzen zu setzen ist nicht immer leicht. Vor allem Personen, die ihre Sicherheit in sozialen Kontakten suchen oder das Gefühl haben, etwas leisten zu müssen, um Liebe und Anerkennung zu verdienen, tun sich oft schwer „nein“ zu sagen. Ich habe für meine Beratungen eine Reihe an Methoden die dabei zu unterstützen, die eigenen Grenzen zu setzen und dadurch wieder einen persönlichen Freiraum zu schaffen. 

Kreative Personen finden viel schneller Lösungen für scheinbar unlösbare Situationen. Die grüne Umgebung in der Natur bietet unzählige Möglichkeiten, um die eigene Kreativität auszuleben. Manchmal braucht es einen externen Anreiz, um in die Umsetzung zu gehen. Vor allem in Gruppen sind kreative Aufgaben sehr beliebt und nach kurzer Zeit ist jeder voll in seinem Element. 

Das Vertrauen ist eine der wichtigsten Persönlichkeitseigenschaften, um stabil durchs Leben zu gehen und positiv in die Zukunft zu schauen. Ein voll entwickeltes Vertrauen bedeutet anderen vertrauen zu können, ein gewisses Vertrauen ins Leben zu haben und ein gesundes Selbstvertrauen zu besitzen. 

Ein bisher eher geringes Vertrauen zu stärken und aufzubauen geht nicht von heute auf morgen. Der Prozess ist ein längerer Weg, der viel Übung bedarf. Gerne unterstütze ich dabei gezielt mit verschiedenen Methoden. 

Verstehen und Verstandenwerden sind die Hauptziele der Kommunikation. Sie sind grundlegend für eine gute Beziehung, egal, ob innerhalb der Familie oder im Berufsleben. Das fällt nicht immer leicht, Sprache und nonverbale Kommunikation lassen reichlich Spielraum für Interpretationen. Literatur wie zum Beispiel über die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) können als erster Schritt zur Verbesserung beitragen. Ich veranschauliche durch gezielten Übungen die Grundhaltung, die für eine gute Kommunikation unumgänglich ist.

Es wird viel darüber diskutiert, wie viele Sinne der Mensch besitzt. Ich beschränke mich auf die fünf geläufigsten Sinne, den Sehsinn, den Gehörsinn, den Geruchssinn, den Tastsinn sowie den Geschmackssinn. Den Sinnen wird allgemein eine große Bedeutung zugemessen. Wenn jemand sprichwörtlich „nicht mehr bei Sinnen ist“, so nutzt er nicht mehr seinen ganzen Verstand und ist leicht verrückt. Die Sinne helfen dabei, sich zu orientieren, etwas zu fühlen und im Hier und Jetzt zu sein. Sobald bewusst oder unbewusst ein Sinn ausgeschaltet wird, übernimmt automatisch ein anderer Sinn mehr oder weniger effektiv die fehlende Funktion. Gezielte Übungen helfen dabei, einzelne Sinne wieder bewusst wahrzunehmen. Wer zum Beispiel den ein oder anderen Sinn einfach mal gezielt ausschaltet (durch Augenbinden, Gehörschutz, etc.) wird nach kurzem feststellen, wie bewusst er seine Umgebung wahrnehmen kann.